Größter deutscher Autovermieter hilft gestrandeten Fluggästen: Flotte wird kurzfristig um bis zu 2.000 Fahrzeuge ausgeweitet
Flugreisende brauchen wegen der Aschewolke nicht in die Luft gehen: Sixt, Deutschlands größter Autovermieter, hat umgehend auf die Flugausfälle aufgrund des Vulkanausbruchs in Island reagiert und hilft seinen Kunden mit zusätzlichen Fahrzeugen. So wurde die Flotte in Europa kurzfristig um bis zu 2.000 Fahrzeuge ausgeweitet. Darüber hinaus kann Sixt durch sein intelligentes, in der Branche führendes Flottenmanagement zusätzliche Fahrzeuge an die Flughäfen leiten, damit gestrandete Fluggäste schnell von A nach B kommen. Kunden, die den Heimweg in einem der hochwertig ausgestatteten Mietwagen von Sixt antreten, stehen zudem günstige Einwegmieten zur Verfügung.
Die Vermietflotte von Sixt besteht aus Klein- und Mittelklassewagen sowie Fahrzeugen größerer Klassen aller gängigen Marken. Geschäftsreisende genauso wie Privatkunden können somit ein für sie passendes Fahrzeug finden. Sixt ist in ganz Europa präsent und verfügt über ein dichtes Stationsnetz mit rund 2.000 eigenen Servicestationen, darunter Niederlassungen an allen Verkehrsflughäfen und weiteren wichtigen Verkehrsknotenpunkten. Hinzu kommt das umfangreiche Stationsnetz der Franchisepartner. Die Mobilitätsdienstleistungen von Sixt sind im Internet unter www.sixt.de sowie per Telefon unter 0 18 05 / 25 25 25 erhältlich.
Erich Sixt, Vorstandsvorsitzender der Sixt AG: „Wir haben sofort alle Ressourcen mobilisiert, damit die Fluggäste in dieser für den europäischen Luftverkehr einmaligen Situation ihr Ziel erreichen können. Denn ohnehin erkennen immer mehr Reisende, dass der Mietwagen in vielen Fällen das günstigste Verkehrsmittel ist.“
Quelle pressrelations.de